Martha Bahr aka Panic Girl

Panic Girl ist eine Komponistin, Tontechnikerin und Synthesizer Sound Designerin, die ihr Leben schon in jungen Jahren der Musik widmete. Nachdem sie eine klassische Ausbildung in Klavier, Gitarre und Gesang erhalten hatte, vertiefte sie sich in die Produktion elektronischer Musik. Wenn man ihr Studio betritt, ist man von einem großen Durcheinander an Kabeln und verschiedenem Produktionsequipment umgeben, darunter unter anderem mehrere Eurorack Systeme, ein ARP 2600, EMS Synthi A, Waldorf Iridium Core, Jomox XBase 09, Casio CZ 5000, Elektron Instrumente sowie verschiedene Moog Synthesizer. Beeinflusst von einer großen Bandbreite an Musik liefert Panic Girl eine Mischung aus Electronica und experimentellen cineastischen Sounds. Sie schreibt und produziert ihre Musik in Eigenregie.

Waldorf Music hatte das Glück, mit Panic Girl eine renommierte Musikerin für den Test des Iridium Core gewinnen zu können. Ihre Intuition als Komponistin und Sounddesignerin war inspirierend und ihre kreative Arbeit ist beeindruckend. Die Integration in ihr modulares Setup sowie die Kombination mit analogen Vintage-Geräten ist einer der Anwendungsfälle, die wir bei der Entwicklung des Iridium Core im Auge hatten. Sehen dir hier ihr Video mit dem Iridium Core an:

Wie hast du angefangen Musik zu machen?

Schon seit meiner frühen Kindheit fühlte ich mich zu Musik und Klängen hingezogen. Nachdem ich eine klassische Ausbildung am Klavier erhalten und mehrere Jahre im Schulchor gesungen hatte, begann ich in einer Band Gitarre zu spielen und zu singen. Das war eine fantastische Zeit, in der ich viel entdecken und zusammen mit Freunden meine Leidenschaft für Musik teilen konnte. Einige Zeit später entdeckte ich das Album “Mezzanine” von Massive Attack und wollte ab dem Zeitpunkt musikalisch in eine ähnliche Richtung gehen. Ich kaufte mir etwas Equipment und brachte mir zunächst in Eigenregie bei, wie man elektronische Musik produziert. Da mir die technische Seite der Musikproduktion immer mehr zusagte, entschied ich mich schließlich, mein Diplom als Tontechnikerin am SAE Institute in München zu absolvieren.

Was war dein erster Synthie?

Das war ein Virus TI von Access Music.

Was machst du als erstes…

wenn du vor einem neuen Synthie stehst?

Normalerweise lese ich zuerst das Manual, um zu wissen, was ich von dem Gerät erwarten kann und auch um die Philosophie zu verstehen, die hinter den Schaltungen oder Algorithmen steckt. Im nächsten Schritt höre ich mir meist an, wie die Klangquellen und Filter klingen. So bekomme ich ein Gefühl dafür, in welche Richtung ich mit dem Synthesizer klanglich gehen möchte.

Was inspiriert dich zu deiner Musik?

Ich experimentiere gerne so lange innerhalb der Möglichkeiten eines Instruments, bis ich ungewöhnliche Sounds finde, die mich inspirieren. Diese Sounds bestimmen oft, in welche Richtung die Komposition gehen soll. Abgesehen davon regen mich immer wieder Film Soundtracks zu neuen Ideen an, sowie der Drang, selbst eine Geschichte mit meiner Musik erzählen zu wollen.

Was ist dein liebsten Teil in deinem Studio..

auf das Du nicht verzichten möchtest, welches nicht ein Synthie ist??

Das ändert sich immer wieder, aber im Moment ist das RE-201 Space Echo von Roland eines meiner Lieblings Geräte. Es erzeugt eine wundervoll warme und detaillierte Textur, die zum Beispiel klare, digitale Sounds wunderbar ergänzt.

Presets oder selber schrauben?

Beides, allerdings mit einer starken Tendenz meine eigenen Sounds zu designen. Ich höre mir meist gerne erst einmal an, was für Sounds andere Künstler oder Sounddesigner mit dem Synthesizer entwickelt haben, um mir so einen Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen. Für meine eigenen Projekte entwerfe ich dann normalerweise eigene Sounds.

Zu welcher Tageszeit…

trifft man dich am ehesten im Studio an?

Ich arbeite meist morgens im Studio, um so meinem Alltag gerecht zu werden. Und ab und zu auch abends, da ich zu dieser Zeit oft besonders kreativ bin.

Welche Rolle spielen Waldorf Synthesizer in deiner Musik?

Der Iridium Core ist mein erster Synthesizer von Waldorf und er wird immer mehr zu einem Kernelement meiner Produktionen. Er ist sehr vielseitig und präzise in seiner Klangerzeugung, zuverlässig und unkompliziert, wenn man ihn an einen Controller, Eurorack-System oder Computer anschließen möchte und ist generell ein Instrument, das qualitativ sehr hochwertig und solide ist.

An welchen Projekten arbeitest du grade?

Im Moment arbeite ich an Sounds für ein Hörspiel, das im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in München produziert wird, sowie an einem “Making Of”-Video für den Soundtrack, den ich zusammen mit David Reichelt für den Netflix-Film “Paradise” komponiert habe.

Follow Panic Girl:

Panic Girl about Waldorf Iridium Core:

„It is amazing how many sonic possibilities you have at your fingertips. It’s powerful, precise, and sounds breathtaking.“

Martha Bahr aka Panic Girl

Panic Girl ist eine Komponistin, Tontechnikerin und Synthesizer Sound Designerin, die ihr Leben schon in jungen Jahren der Musik widmete. Nachdem sie eine klassische Ausbildung in Klavier, Gitarre und Gesang erhalten hatte, vertiefte sie sich in die Produktion elektronischer Musik. Wenn man ihr Studio betritt, ist man von einem großen Durcheinander an Kabeln und verschiedenem Produktionsequipment umgeben, darunter unter anderem mehrere Eurorack Systeme, ein ARP 2600, EMS Synthi A, Waldorf Iridium Core, Jomox XBase 09, Casio CZ 5000, Elektron Instrumente sowie verschiedene Moog Synthesizer. Beeinflusst von einer großen Bandbreite an Musik liefert Panic Girl eine Mischung aus Electronica und experimentellen cineastischen Sounds. Sie schreibt und produziert ihre Musik in Eigenregie.

Waldorf Music hatte das Glück, mit Panic Girl eine renommierte Musikerin für den Test des Iridium Core gewinnen zu können. Ihre Intuition als Komponistin und Sounddesignerin war inspirierend und ihre kreative Arbeit ist beeindruckend. Die Integration in ihr modulares Setup sowie die Kombination mit analogen Vintage-Geräten ist einer der Anwendungsfälle, die wir bei der Entwicklung des Iridium Core im Auge hatten. Sehen dir hier ihr Video mit dem Iridium Core an:

Wie hast du angefangen Musik zu machen?

Schon seit meiner frühen Kindheit fühlte ich mich zu Musik und Klängen hingezogen. Nachdem ich eine klassische Ausbildung am Klavier erhalten und mehrere Jahre im Schulchor gesungen hatte, begann ich in einer Band Gitarre zu spielen und zu singen. Das war eine fantastische Zeit, in der ich viel entdecken und zusammen mit Freunden meine Leidenschaft für Musik teilen konnte. Einige Zeit später entdeckte ich das Album “Mezzanine” von Massive Attack und wollte ab dem Zeitpunkt musikalisch in eine ähnliche Richtung gehen. Ich kaufte mir etwas Equipment und brachte mir zunächst in Eigenregie bei, wie man elektronische Musik produziert. Da mir die technische Seite der Musikproduktion immer mehr zusagte, entschied ich mich schließlich, mein Diplom als Tontechnikerin am SAE Institute in München zu absolvieren.

Was war dein erster Synthie?

Das war ein Virus TI von Access Music.

Was machst du als erstes…

wenn du vor einem neuen Synthie stehst?

Normalerweise lese ich zuerst das Manual, um zu wissen, was ich von dem Gerät erwarten kann und auch um die Philosophie zu verstehen, die hinter den Schaltungen oder Algorithmen steckt. Im nächsten Schritt höre ich mir meist an, wie die Klangquellen und Filter klingen. So bekomme ich ein Gefühl dafür, in welche Richtung ich mit dem Synthesizer klanglich gehen möchte.

Was inspiriert dich zu deiner Musik?

Ich experimentiere gerne so lange innerhalb der Möglichkeiten eines Instruments, bis ich ungewöhnliche Sounds finde, die mich inspirieren. Diese Sounds bestimmen oft, in welche Richtung die Komposition gehen soll. Abgesehen davon regen mich immer wieder Film Soundtracks zu neuen Ideen an, sowie der Drang, selbst eine Geschichte mit meiner Musik erzählen zu wollen.

Was ist dein liebsten Teil in deinem Studio…

auf das Du nicht verzichten möchtest, welches nicht ein Synthie ist??

Das ändert sich immer wieder, aber im Moment ist das RE-201 Space Echo von Roland eines meiner Lieblings Geräte. Es erzeugt eine wundervoll warme und detaillierte Textur, die zum Beispiel klare, digitale Sounds wunderbar ergänzt.

Presets oder selber Schrauben?

Beides, allerdings mit einer starken Tendenz meine eigenen Sounds zu designen. Ich höre mir meist gerne erst einmal an, was für Sounds andere Künstler oder Sounddesigner mit dem Synthesizer entwickelt haben, um mir so einen Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen. Für meine eigenen Projekte entwerfe ich dann normalerweise eigene Sounds.

Zu welcher Tageszeit…

trifft man dich am ehesten im Studio an?

Ich arbeite meist morgens im Studio, um so meinem Alltag gerecht zu werden. Und ab und zu auch abends, da ich zu dieser Zeit oft besonders kreativ bin.

Welche Rolle spielen Waldorf Synthesizer in deiner Musik?

Der Iridium Core ist mein erster Synthesizer von Waldorf und er wird immer mehr zu einem Kernelement meiner Produktionen. Er ist sehr vielseitig und präzise in seiner Klangerzeugung, zuverlässig und unkompliziert, wenn man ihn an einen Controller, Eurorack-System oder Computer anschließen möchte und ist generell ein Instrument, das qualitativ sehr hochwertig und solide ist.

An welchen Projekten arbeitest du grade?

Im Moment arbeite ich an Sounds für ein Hörspiel, das im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in München produziert wird, sowie an einem “Making Of”-Video für den Soundtrack, den ich zusammen mit David Reichelt für den Netflix-Film “Paradise” komponiert habe.

Follow Panic Girl:

Panic Girl about Waldorf Iridium Core:

„It is amazing how many sonic possibilities you have at your fingertips. It’s powerful, precise, and sounds breathtaking.“

Martha Bahr
aka Panic Girl

Panic Girl ist eine Komponistin, Tontechnikerin und Synthesizer Sound Designerin, die ihr Leben schon in jungen Jahren der Musik widmete. Nachdem sie eine klassische Ausbildung in Klavier, Gitarre und Gesang erhalten hatte, vertiefte sie sich in die Produktion elektronischer Musik. Wenn man ihr Studio betritt, ist man von einem großen Durcheinander an Kabeln und verschiedenem Produktionsequipment umgeben, darunter unter anderem mehrere Eurorack Systeme, ein ARP 2600, EMS Synthi A, Waldorf Iridium Core, Jomox XBase 09, Casio CZ 5000, Elektron Instrumente sowie verschiedene Moog Synthesizer. Beeinflusst von einer großen Bandbreite an Musik liefert Panic Girl eine Mischung aus Electronica und experimentellen cineastischen Sounds. Sie schreibt und produziert ihre Musik in Eigenregie.

Waldorf Music hatte das Glück, mit Panic Girl eine renommierte Musikerin für den Test des Iridium Core gewinnen zu können. Ihre Intuition als Komponistin und Sounddesignerin war inspirierend und ihre kreative Arbeit ist beeindruckend. Die Integration in ihr modulares Setup sowie die Kombination mit analogen Vintage-Geräten ist einer der Anwendungsfälle, die wir bei der Entwicklung des Iridium Core im Auge hatten. Sehen dir hier ihr Video mit dem Iridium Core an:

Wie hast du angefangen
Musik zu machen?

Schon seit meiner frühen Kindheit fühlte ich mich zu Musik und Klängen hingezogen. Nachdem ich eine klassische Ausbildung am Klavier erhalten und mehrere Jahre im Schulchor gesungen hatte, begann ich in einer Band Gitarre zu spielen und zu singen. Das war eine fantastische Zeit, in der ich viel entdecken und zusammen mit Freunden meine Leidenschaft für Musik teilen konnte. Einige Zeit später entdeckte ich das Album “Mezzanine” von Massive Attack und wollte ab dem Zeitpunkt musikalisch in eine ähnliche Richtung gehen. Ich kaufte mir etwas Equipment und brachte mir zunächst in Eigenregie bei, wie man elektronische Musik produziert. Da mir die technische Seite der Musikproduktion immer mehr zusagte, entschied ich mich schließlich, mein Diplom als Tontechnikerin am SAE Institute in München zu absolvieren.

Was war dein
erster Synthie?

Das war ein Virus TI von Access Music.

Was machst du als erstes…

wenn du vor einem neuen Synthie stehst?

Normalerweise lese ich zuerst das Manual, um zu wissen, was ich von dem Gerät erwarten kann und auch um die Philosophie zu verstehen, die hinter den Schaltungen oder Algorithmen steckt. Im nächsten Schritt höre ich mir meist an, wie die Klangquellen und Filter klingen. So bekomme ich ein Gefühl dafür, in welche Richtung ich mit dem Synthesizer klanglich gehen möchte.

Was inspiriert dich
zu deiner Musik?

Ich experimentiere gerne so lange innerhalb der Möglichkeiten eines Instruments, bis ich ungewöhnliche Sounds finde, die mich inspirieren. Diese Sounds bestimmen oft, in welche Richtung die Komposition gehen soll. Abgesehen davon regen mich immer wieder Film Soundtracks zu neuen Ideen an, sowie der Drang, selbst eine Geschichte mit meiner Musik erzählen zu wollen.

Was ist dein liebsten Teil in deinem Studio…

auf das Du nicht verzichten möchtest, welches nicht ein Synthie ist??

Das ändert sich immer wieder, aber im Moment ist das RE-201 Space Echo von Roland eines meiner Lieblings Geräte. Es erzeugt eine wundervoll warme und detaillierte Textur, die zum Beispiel klare, digitale Sounds wunderbar ergänzt.

Presets oder selber schrauben?

Beides, allerdings mit einer starken Tendenz meine eigenen Sounds zu designen. Ich höre mir meist gerne erst einmal an, was für Sounds andere Künstler oder Sounddesigner mit dem Synthesizer entwickelt haben, um mir so einen Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen. Für meine eigenen Projekte entwerfe ich dann normalerweise eigene Sounds.

Zu welcher Tageszeit…

trifft man dich am ehesten im Studio an?

Ich arbeite meist morgens im Studio, um so meinem Alltag gerecht zu werden. Und ab und zu auch abends, da ich zu dieser Zeit oft besonders kreativ bin.

Welche Rolle
spielen Waldorf Synthesizer
in deiner Musik?
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Der Iridium Core ist mein erster Synthesizer von Waldorf und er wird immer mehr zu einem Kernelement meiner Produktionen. Er ist sehr vielseitig und präzise in seiner Klangerzeugung, zuverlässig und unkompliziert, wenn man ihn an einen Controller, Eurorack-System oder Computer anschließen möchte und ist generell ein Instrument, das qualitativ sehr hochwertig und solide ist.

An welchen Projekten
arbeitest Du grade?

Im Moment arbeite ich an Sounds für ein Hörspiel, das im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in München produziert wird, sowie an einem “Making Of”-Video für den Soundtrack, den ich zusammen mit David Reichelt für den Netflix-Film “Paradise” komponiert habe.

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„It is amazing how many sonic possibilities you have at your fingertips. It’s powerful, precise, and sounds breathtaking.“